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Die Warburger Brauerei braut nicht nur ein ausgezeichnetes Bier – 2017 wurde sie bei den „World Beer Awards“ in London mit Bronze ausgezeichnet –, sie stellt auch seit mehr als 10 Jahren ein eigenes Rockfestival auf die Beine. Das Warburger Brauerei Rockfestival findet dieses Jahr bereits zum 11 mal statt und lockt die Besucher diesmal mit der hochkarätigen Coverband The Magic Of Santana!

Bildquelle: www.wildwechsel.de

Wobei für diese mit Weltstars und Santana-Originalmitgliedern gespickten Band, der Begriff  „Coverband“ eigentlich schon gar nicht mehr passt. Was die Brauerei Warburg diesmal nach Warburg geholt hat ist schon eine echte Sensation:

Denn mit Alex Ligertwood (Santana Mitglied von 1979-1994) und Tony Lindsay (Santana Mitglied von 1991-2015) treten zwei der Original-Sänger der weltberühmten Latin-Rockband Santana auf dem Warburger Brauerei Rockfestival auf!

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Quelle Bild & Text: www.wildwechsel.de

Im Rahmen des in unserer Brauerei zur Zeit durchgeführten „LandAufSchwung-Projekts“ haben wir einen „Braugersten-Euro“ eingeführt. Die Idee des „Braugersten-Euros“ ist, dass wir als Brauerei für unsere regional gekaufte Braugerste in einen Fördertopf einzahlen und dieses Geld für Naturschutzmaßnahmen gemeinsam mit unseren Gerstenanbauern einsetzen.

Die Lerche ist Vogel des Jahres 2019; der Lerchenbestand hat sich in den letzten Jahren stark verringert, er ist inzwischen in vielen Regionen Deutschlands zu gering. Um hier für unsere Region entgegenzuwirken, wollen wir gemeinsam mit unseren Landwirten Lerchenfenster anlegen.

Bei den Lerchenfenstern handelt es sich um etwa 20 m² große Flächen, die bei der Einsaat auf den Braugerstenfeldern nicht eingesät bzw. später ausgespart werden. Durch diese „Fenster“ kann die Lerche mitten in das Feld einfliegen und gut geschützte Nistplätze anlegen.

Hinweistafeln in der Form von Fenstern sollen an bekannten Orten in unserer Region aufgestellt werden. Mit diesen „Lerchenfenster“ wollen wir unsere Naturschutzmaßnahme stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen und für die Menschen der Region erfahrbar machen.

Sie kosten im Sudhaus der Brauerei das Urtyp (von links): Michael Kohlschein, Bürgermeister Michael Stickeln, Braumeister Peter Schießl und Franz-Axel-Kohlschein. Foto: Ralf Benner

Bald beginnt die 70. Warburger Oktoberwoche. »Das Urtyp ist gebraut und zapffertig abgefüllt«, berichten die beiden Geschäftsführer Michael Kohlschein und Franz-Axel Kohlschein, dass die Warburger Brauerei eine wesentliche Voraussetzung für ein gelungenes Fest bereits erfüllt hat. Warburgs Bürgermeister Michael Stickeln durfte das Urtyp gestern schon vor der neuntägigen Festwoche probieren. Sein Urteil kurz und knapp: »Ausgezeichnet«.

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Quelle: www.westfalen-blatt.de

Die Band »Jennes« heizte mit deutschsprachigen Coversongs die Stimmung der mehr als 900 Besucher an. Foto: Verena Schäfers-Michels
Quelle: www.westfalen-blatt.de

Rund 900 Besucher waren beim 10. Brauerei Rockfestival 2018.
Neben dem Jugendorchester Warburg, Jennes und Eat the Gun gab es erstmals eine Craft-Beer-Meile, die bei den Besuchern sehr gut ankam.

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Knapp zwei Jahre nach der Einführung unseres alkoholfreien Weizenbieres, stellen wir nun pünktlich zum Sommer unser „echtes“ Weizenbier vor.
Etwa vier Jahre hat die Entwicklung unserer Warburger Weisse - naturtrüb gedauert. Von Anfang an war es unser Ziel, die charakteristischen Elemente klassisch-bayerischer Weissbiere mit der eher schlankeren Art in unserer Region erzeugter Weizenbiere zu verbinden.


Warburger Weisse ist ein modernes, cremiges Weizenbier, das die frischen fruchtigen, bananigen und zitronigen Aromen klassischer bayerischer Weissbiere mitbringt.
Der zeitliche Versatz zwischen der Variante mit und der ohne Alkohol ist Folge zweier unterschiedlicher Herstellungsverfahren. Mit der Warburger Weisse – naturtrüb hält nun erstmals eine klassische oberbayerische Weissbierhefe Einzug in unser Haus. Auch wenn generell natürlich ein Bier ein Bier ist, so sind die Unterschiede im Detail doch erheblich. Zunächst haben wir mit Unterstützung unserer bayerischen Brauerfreude auf unserer 50l-Versuchsanlage erste Gehversuche unternommen – und viel Lehrgeld bezahlt. Schnell war klar, dass sich das gewachsene Know-How von Generationen nicht in Tagen erlernen lässt. Mitte April 2018 haben wir dann den Schritt gewagt und erstmals auf unserer großen Brauanlage „eingebraut“. Das Ergebnis überzeugt uns und wird in diesen Tagen in Flaschen abgefüllt und dann erstmals ausgeliefert.

Besonders ist die Farbe der Warburger Weisse, sie ist kräftig. Rot- und Weizenröstmalze machen den Unterschied. Denn der Name „Weiss-Bier“ kommt nicht von der hellen Farbe des Bieres, sondern durch die milchig-weiße Trübung, die die Weizeneiweiße und die Hefe im Bier erzeugen.

Prost und Wohl bekomm's!

 

Deutschlandweit wird immer weniger Bier getrunken. Franz-Axel und Michael Kohlschein spüren davon allerdings nichts.
Die Absatzzahlen ihrer Brauerei steigen jährlich um knapp fünf Prozent.

 

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